Ein Skatepark bietet eine Vielzahl von Hindernissen (Obstacles), die Skater nutzen können, um Tricks und Manöver durchzuführen. Hier sind einige häufige Obstacles, die in Skateparks zu finden sind:

• Quarterpipes: Eine schräge Rampe in Form einer Viertelröhre, die es Skatern ermöglicht, auf die Rampe zu fahren und Tricks an der geneigten Fläche auszuführen.
• Miniramps & Halfpipes: Eine halbe Röhre, die aus zwei gegenüberliegenden Quarterpipes besteht und es Skatern ermöglicht, auf einer Seite hinaufzufahren und auf der anderen Seite hinunterzufahren.
• Rails: Metallstangen oder Rohre, auf denen Skater gleiten können. Es gibt gerade Rails, gebogene Rails und andere Variationen.
• Ledges: Erhöhte Kanten oder Mauern, auf denen Skater grinden oder Slides machen können.
• Funboxes: Plattformen mit verschiedenen Elementen wie Rampen, Rails und Ledges, die kombiniert sind, um vielfältige Trickmöglichkeiten zu bieten.
• Pyramids: Dreieckige Strukturen mit schrägen Seiten, die verschiedene Möglichkeiten für Tricks und Sprünge bieten.
• Banks: Schräge Flächen, auf denen Skater fahren können, ähnlich wie Quarterpipes, aber flacher.
• Pools & Bowls: Ein Skateboardpool, auch einfach als „Pool“ bezeichnet, ist eine Struktur in einem Skatepark, die einem leeren Schwimmbecken ähnelt. Skateboardpools sind von einer runden oder ovalen Form und haben in der Regel eine abfallende, konkave Form mit steilen Wänden. Einige Pools imitieren die Form und das Design von Swimmingpools, während andere speziell für Skateboardingzwecke konstruiert sind.
• Manual Pads: Flache Plattformen, die für Manuals und andere flache Tricks verwendet werden können.
• Stairs: Treppen, die Skater für verschiedene Tricks wie Ollies, Kickflips und Grinds verwenden können.
• Spine: Eine Erhebung in der Mitte, die aus zwei Rampen besteht und es Skatern ermöglicht, von einer Seite auf die andere zu springen.
• Quarters & Banks: Verschiedene Variationen von schrägen Rampen und Banken, die für verschiedene Tricks und Sprünge genutzt werden können.

Die Kombination dieser Hindernisse in einem Skatepark bietet Skatern, Inlinern, BMXern & Scooterfahrer die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten zu verbessern und verschiedene Tricks auszuprobieren.

Wir glauben daran, mit unseren Skateparks Kinder, Jugendliche und auch Erwachsenen gleichermaßen für Sport und Bewegung an der frischen Luft zu begeistern und ein „Miteinander“ zu stärken. Dabei haben Sicherheit und funktionales Design oberste Priorität.

Die Einrichtung eines Skateparks bringt zahlreiche Vorteile mit sich, sowohl für die lokale Gemeinschaft als auch für die individuellen Nutzer. Folgend einige der wichtigsten Vorteile:

• Förderung der Gesundheit & Fitness: Ein Skatepark bietet eine sehr gute Möglichkeit für Menschen, aktiv zu sein und körperlich fit zu bleiben. Skateboarden erfordert Ausdauer, Kraft und Koordination, und das regelmäßige Fahren im Skatepark kann dazu beitragen, die allgemeine Gesundheit zu verbessern.
• Entwicklung von Fahrtechniken: Skateparks bieten eine sichere Umgebung, in der Skater, Scooterfahrer, Inliner & Biker ihre Fahrtechniken verbessern können. Das Üben von Sprüngen, Tricks und Stunts ermöglicht es den Nutzern, ihre Fähigkeiten zu verfeinern und neue Techniken zu erlernen.
• Soziale Interaktion und Gemeinschaft: Skateparks werden oft zu Treffpunkten für Skater, Scooterfahrer, Inliner & Biker und Enthusiasten. Dies fördert die soziale Interaktion, den Austausch von Erfahrungen und die Bildung einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten.
• Freizeitaktivität für Jugendliche: Skatebaording ist besonders bei Jugendlichen beliebt. Die Einrichtung eines Skateparks bietet diesen jungen Menschen eine sinnvolle Freizeitaktivität.
• Jugendförderung & -bindung: Ein Skatepark kann ein Instrument für die Jugendförderung sein, da er eine gesunde, aktive und soziale Basis für die Entwicklung junger Menschen schafft. Die Einbindung der Jugendlichen in die Gestaltung und Pflege des Skateparks kann ihre Verantwortungsbereitschaft stärken.
• Tourismusattraktion: Gut gestaltete und bekannte Skateparks können auch zu Tourismusattraktionen werden. Skater, Scooterfahrer, Inliner & Biker aus verschiedenen Regionen oder Ländern könnten den Park besuchen, was zu zusätzlichen wirtschaftlichen Vorteilen für die Region führt. Auch Einzelhändler für Sportausrüstung, Hotels und Gastronomie in der Umgebung können somit davon profitieren. Dies trägt zur Schaffung von Arbeitsplätzen und zur wirtschaftlichen Entwicklung bei.

Es ist wichtig, bei der Planung und Umsetzung eines Skateparks auf Sicherheit, Umweltschutz und die Bedürfnisse der lokalen Gemeinschaft zu achten, um maximale Vorteile zu gewährleisten.

Folgende Mehrwerte können mit einem Skatepark generiert werden:

Skateparks sind prinzipiell förderfähig und können von Bundes-, Landes-, oder EU-Mittel finanziell unterstützt werden.

Die Anzahl der möglichen Fördermittel und damit Fördertöpfe in diesem Bereich ist sehr groß. Jedoch sollten und müssen bei der Wahl der Förderungen sehr viele Parameter und Faktoren beachtet werden, sodass wir davon absehen dem Kunden irgendwelche bestimmten Förderungen zu versprechen, bevor dieser überhaupt die Planung / Konzeption beauftragt hat. Im Rahmen der Durchführung der Planung und Konzeption wird dann genau geprüft, welche Fördermittel im jeweiligen Bundesland, Region, Landkreis und Stadt / Gemeinde möglich sind und ob die finanziell unterstützenden Programme zur Konzeptskizze und dem Gesamtprojekt passen. Es gibt Fördermittel, die von Bund (Deutschland), Land (Bundesland) oder auch europäische Fördermittel (Europa) kommen. Die Zielsetzung, Bindefirsten und Anforderungen unterscheiden sich sehr stark.

Folgend finden Sie eine kleine Auflistung von möglichen Förderverfahren, mit denen Skateparks gefördert werden können:

Wir, die Firma RadQuartier, als Fachfirma im Bereich Skatepark haben mit unserem Team bereits zahlreiche Projekte erfolgreich begleitet, welche Förderungen wie LEADER, Städtebauförderung, Dorferneuerung, ELER, EFRE, ETZ (Programm der europäischen territorialen Zusammenarbeit) und BLSV Förderung (nur für Vereine) erhalten haben.erhalten haben.

Unsere Leistungen im Rahmen der Planung und Konzeption umfassen die Beratung von Fördermitteln, Ausfüllen von Förderanträgen sowie die Präsentation des Projekts in Fördergremien und vieles mehr.

Der Platzbedarf für einen Skatepark kann stark variieren, abhängig von verschiedenen Faktoren wie der Anzahl der geplanten Elemente, der Art der Skateanlagen und der gewünschten Nutzungsintensität. Es gibt jedoch einige allgemeine Richtlinien, die bei der Planung berücksichtigt werden sollten.

Für einen kleinen Skatepark, der Anfänger anspricht, können bereits Flächen ab etwa 500 Quadratmetern ausreichen. Solche Parks könnten Grundelemente wie kleine Rampen, Rails und einfache Obstacles enthalten.

Für mittelgroße Skateparks, die eine größere Vielfalt an Elementen und eine breitere Palette von Fähigkeitsniveaus ansprechen sollen, kann die Fläche zwischen 1.000 und 2.500 Quadratmetern liegen.

Größere Skateparks, die für Fortgeschrittene und Profis konzipiert sind und eine breite Palette von Elementen wie vertikale Rampen, Pools und Street-Obstacles enthalten, können mehrere tausend Quadratmeter oder sogar mehr benötigen.

Es ist wichtig, bei der Planung eines Skateparks nicht nur die Fläche für die Elemente selbst, sondern auch Pufferzonen, Gehwege, Grünflächen und andere infrastrukturelle Bedürfnisse zu berücksichtigen. Zudem sollten lokale Bauvorschriften und Sicherheitsstandards eingehalten werden.

Die Größe eines Skateparks sollte immer anhand des Bedarfs sowie des Budgets individuell ermittelt werden.

Gerne helfen wir Ihnen bei einer ausführlichen Standortanalyse und Beratung, im Rahmen einer Planung und Konzeption, das passende Grundstück für Ihren neuen Skatepark zu finden.

Die genauen Abmessungen eines Skateparks können je nach den geplanten Elementen, dem verfügbaren Platz und den spezifischen Anforderungen variieren. Es gibt jedoch einige Standard-Abmessungen für bestimmte Skatepark-Elemente. Hier sind einige Beispiele:

• Quartpipe/Halfpipe: Die Höhe kann typischerweise zwischen ca. 1,2 bis 3,7 Meter, während die Breite zwischen ca. 2,4 bis 4,9 Meter und die Länge in Abhängigkeit von der verfügbaren Fläche zwischen ca. 4,9 bis 24,4 Meter liegt.
• Rampen: Die Breite von Rampen kann variieren, aber typischerweise reichen sie von ca. 2,4 bis 4,9 Meter
• Rails und Ledges: Die Länge kann variieren, aber typischerweise liegt sie zwischen ca. 2,4 bis 6,1 Meter. Die Höhe kann ebenfalls variieren, liegt aber typischerweise zwischen ca. 0,3 bis 0,9 Meter.
• Street-Elemente (Treppen, Gaps, Hubbas etc.): Abmessungen können je nach Design variieren, aber typischerweise werden Standardmaße für Treppen und Lücken berücksichtigt.
• Bowl / Pool: Durchmesser und Tiefen können variieren, aber typischerweise können Bowls Durchmesser von ca. 6,1 bis 18,3 Meter haben.

Es ist wichtig, lokale Baubestimmungen und Sicherheitsstandards zu berücksichtigen und professionelle Beratung von RadQuartier Bikepark-Experten einzuholen. Die genauen Abmessungen können je nach örtlichen Gegebenheiten und spezifischen Anforderungen des Bikeparks variieren.

Die Haftung eines professionell geplanten und hergestellten Skateparks der Firma RadQuartier befindet sich,
mit erfolgreich durchgeführter sicherheitstechnischen Abnahme durch den TÜV, im Bereich eines Kinderspielplatzes.
Nur durch die Kombination einer professionellen Planung und Bauausführung durch eine Fachfirma kann die Sicherheit
und Funktionalität gewährleistet werden.

Alle von der Firma RadQuartier realisierten Parks und Projekte werden vom TÜV geprüft und freigegeben.

Die Wartungskosten für einen Skatepark können je nach Größe, Materialien, Ausstattung und Standort des Parks variieren und sind Abhängig von den Materialien und der Frequenz der Nutzung.

Im Grunde sind die Wartungskosten, welche beim Unterhalt eines professionell gebauten Skateparks anfallen, sehr gering. Durch die versiegelte Oberfläche fallen hier kaum Wartungsarbeiten an, sodass hier auch so gut wie keine Folgekosten entstehen.